Handlungskonzept für ein sicheres und weltoffenes Wuppertal
Zusammen mit dem Fraktionsvorsitzenden Michael Müller hat Stadverordneter Dr. Rolf Köster, Leiter des CDU-Fraktionsarbeitskreises "Innere Sicherheit und Integration", heute in einer Pressekonferenz das CDU-Handlungskonzept für ein sicheres und weltoffenes Wuppertal öffentlich vorgestellt:
Die Wuppertaler CDU spricht sich für ein Handlungskonzept für ein sicheres und weltoffenes Wuppertal aus, dessen Ziel es ist, durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen
- die Aufenthaltsqualität in der Stadt, u.a. durch die Verminderung/Beseitigung von Angsträumen, zu erhöhen und
- das Sicherheitsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen bzw. das damit verbundene subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken,
also für Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit zu sorgen!
Dies will die CDU durch ein Maßnahmenpaket erreichen, das
- zu einer Erhöhung der Präsenz von Ordnungsdienst und Polizei in der Stadt führt
- die Verfolgung und Prävention von/vor Straftaten intensiviert
- eine sog. Nulltoleranzschwelle auch bei kleineren Delikten beinhaltet
- eine verbesserte Kommunikation zwischen Bürgern und Ordnungskräften vorsieht und damit zu einer stärkeren Einbindung der Bürgerschaft führt.
Im Einzelnen schlägt die CDU Wuppertal folgende Maßnahmen vor:
1. Stärkung von Polizei und Ordnungsdienst
2. Angsträume beseitigen
3. Keine Errichtung von Bürgerwehren
4. Überarbeitung und Modernisierung der Straßenordnung Wuppertal
5. Bergisches Intensivtäterkonzept (Biko)
6. Einbruchsdiebstahlsprävention