CDU Fraktion Wuppertal

Schulstandort "Art-Hotel" ist erste Wahl – CDU-Fraktionsführung begrüßt das Engagement des Oberbürgermeisters

Zur aktuellen Entwicklung der Verhandlungen um die Errichtung einer dringend benötigten weiterführenden Schule im Osten der Stadt erklären die Vorsitzenden der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal Ludger Kineke und Caroline Lünenschloss: „Wir begrüßen es, dass das Gebäude des ehemaligen Art-Hotels in Heckinghausen jetzt als Standort für eine weiterführende Schule im Wuppertaler Osten wieder im Gespräch ist. Das ist vor allen Dingen auf das persönliche Engagement von Oberbürgermeister Dr. Uwe Schneidewind zurückzuführen. Die Verhandlungen mit der Bethe-Stiftung und ihrem Gründer Erich Bethe sind offensichtlich auf einem guten Weg. Eine kurzfristige Einigung scheint möglich, nachdem die Preisvorstellungen zuvor noch weit auseinanderlagen. Der Standort an der Bockmühle in Wuppertal-Heckinghausen ist vor allen Dingen aus schulorganisatorischer Sicht im Vergleich zu den anderen diskutierten Varianten für den Bau einer siebten Gesamtschule (u.a. an der Badischen Straße, der Spitzenstraße oder der Stollenstraße) erste Wahl. Damit verbindet sich nicht zuletzt auch eine weitere Aufwertung des Stadtteils, denn ein solcher Schulbau ist zugleich Stadtentwicklung. Wir gehen davon aus, dass es gelingt, wesentliche Gebäudeteile mit der Fassade und den fest verbauten Kunstwerken nun weitgehend erhalten werden können. Ferner dürfte die sich jetzt abzeichnende Entwicklung bei den Betroffenen insbesondere im Bereich an der Badischen Straße, im Sportverein und bei den Kleingärtnern, zur Erleichterung führen. Wir sind davon überzeugt, dass die ruhige, sachliche Art von Oberbürgermeister Schneidewind dazu beigetragen hat, dass die Vertragsverhandlungen jetzt schnell zu einem guten Abschluss gebracht werden können. Dabei erkennen wir auch die Verhandlungsbereitschaft auf Seiten der Bethe-Stiftung an, die sich als Eigentümerin dieser besonderen Immobilie im Stadtteil Heckinghausen ihrer gesamtstädtischen Verantwortung bewusst ist.“