CDU-Fraktion begrüßt die positive Entwicklung im Einwohnermeldeamt
„Die Situation im Einwohnermeldeamt hat sich erfreulicherweise deutlich verbessert“, zeigen sich die CDU-Fraktionsvorsitzenden Caroline Lünenschloss und Ludger Kineke erfreut über den positiven Bericht der Verwaltung aus der Finanzausschusssitzung. Die Umstrukturierungen der internen Abläufe in den letzten Jahren, die technikunterstützte Terminvergabe und nicht zuletzt auch die deutliche Aufstockung des Personals und die zusätzlichen Serviceangebote in Vohwinkel und Ronsdorf, haben dazu geführt, dass sich das Einwohnermeldeamt vom Sorgenkind zum Musterschüler der Verwaltungseinheiten gewandelt hat.“ Viele Jahre war die Situation bezüglich der Terminvereinbarung im Einwohnermeldeamt mehr als unbefriedigend. Was nun umgesetzt wurde, wird maßgeblich den Bürger-Service verbessern: Im Zukunftsprogramm Fokus Wuppertal ist daher das Einwohnermeldeamt ein wichtiger Baustein des Handlungsschwerpunktes „wirksame Verwaltung“. Deshalb war und ist es weiterhin ein wichtiges strategisches Ziel, das Einwohnermeldeamt so aufzustellen, dass den Erwartungen der Bürger und Bürgerinnen dauerhaft und verlässlich entsprochen werden kann“, so die beiden CDU-Politiker abschließend. Hintergrund: Das EMA ist die Leistungseinheit der Stadtverwaltung mit den meisten Bürgerkontakten. Die Zahl der direkten Beantragungsgeschäfte wird in diesem Jahr bei ca. 260.000 liegen, die Zahl der aufsuchenden Bürger*innen und Einwohner*innen bei deutlich über 300.000. Das Meldeamt prägt damit das Image der Stadtverwaltung in die Stadtgesellschaft ganz wesentlich. Bürger und Bürgerinnen legen Wert auf unkomplizierte technikunterstützte Terminvereinbarungen, kurze Vorbuchungszeiten, schnelle und serviceorientierte Bearbeitung der Antragsgeschäfte mit kompetenter Beratung sowie auf transparente Darstellung der Melde-, Personal- und Passgeschäfte.