Lärmschutz entlang der A 46
Zwischen Varresbeck und Katernberg werden bereits Rodungsarbeiten für die später an diesen Stellen folgenden Lärmschutzwände durchgeführt. Auch bei den Lärmschutztunnelanlagen Sternenberg und Hansastraße sind in naher Zukunft wieder Arbeiten geplant. Der Lärmschutz entlang der AS Wichlinghausen verzögert sich jedoch immer wieder. Bereits 2010 war den Anwohnern eine Lärmschutzwand zugesagt worden, jetzt sollen die Pläne im Herbst 2012 laut Medienberichten durch den Landesbetrieb Straßen NRW der Stadt Wuppertal vorgelegt werden. Der Wichlinghausener Stadtverordnete Michael Schulte erklärt: „Lärmschutzwände sind für meinen Stadtteil sehr wichtig. Mich sprechen immer wieder Anwohner an, die unter der hohen Lärmbelästigung dieser Autobahn leiden, die zu den Meistbefahrenen in Deutschland gehört. Deswegen wird es Zeit, dass Straßen NRW die Lärmschutzplanungen im Bereich der AS Wichlinghausen vorantreibt. Wir begrüßen natürlich die stetigen Bemühungen des Landesbetriebes im gesamten Wuppertaler Stadtgebiet, die Lärmbelastungen durch die A 46 für die Anwohner so gering wie möglich zu halten, doch Wichlinghausen darf dabei nicht vergessen werden.“